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   LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2017 - L 11 AL 35/15   

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https://dejure.org/2017,97253
LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2017 - L 11 AL 35/15 (https://dejure.org/2017,97253)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06.02.2017 - L 11 AL 35/15 (https://dejure.org/2017,97253)
LSG Niedersachsen-Bremen, Entscheidung vom 06. Februar 2017 - L 11 AL 35/15 (https://dejure.org/2017,97253)
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Wird zitiert von ... (3)Neu Zitiert selbst (7)

  • BSG, 10.09.2013 - B 4 AS 89/12 R

    Grundsicherung für Arbeitsuchende - Aufhebung der Leistungsbewilligung für die

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2017 - L 11 AL 35/15
    Der angefochtene Aufhebungs- und Erstattungsbescheid erweist sich auch als hinreichend bestimmt i.S.d. § 33 SGB X. Das SG hat zutreffend entschieden, dass es bei hinreichend klarer Bezeichnung sowohl des betroffenen Leistungszeitraums als auch des Umfangs der erfolgten (Teil-)Aufhebung nicht zwingend erforderlich ist, alle von der Aufhebungsentscheidung betroffenen Leistungsbescheide konkret bzw. nach ihrem Erlassdatum zu benennen (vgl. BSG, Urteil vom 10. September 2013 - B 4 AS 89/12 R, Rn 16; ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. etwa: Urteil vom 26. Februar 2013 - L 11 AS 1394/09 -, Sozialrecht aktuell 2013, 220; Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 82/13 - [unveröffentlicht] - jeweils mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
  • BSG, 13.07.2006 - B 7a AL 16/05 R

    Erlöschen der Wirkung der Arbeitslosmeldung - unentgeltliche Auslandsfahrt eines

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2017 - L 11 AL 35/15
    Maßgeblich für die Prüfung der Kurzzeitigkeitsgrenze nach § 119 Abs. 3 SGB III a.F. (nunmehr: § 138 Abs. 3 SGB III) ist entgegen der Auffassung des SG die sog. Beschäftigungswoche (d.h. der Zeitraum der ersten sieben Tage der Beschäftigung) und nicht - wie vom SG angenommen - die Kalenderwoche (vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 19. Februar 2003 - L 3 AL 77/02 - LSG Bayern, Urteil vom 05. August 2005 - L 8 AL 27/04 - sowie Urteil vom 13. April 2011 - L 10 AL 169/09 - Urteil des erkennenden Senats vom 11. Oktober 2011 - L 11/12 AS 118/08 - Valgolio in: Kasseler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts, § 10 Rn 125 - jeweils mit umfangreichen weiteren Nachweisen; wohl auch: BSG, Urteil vom 13. Juli 2006 - B 7a AL 16/05 R -, SozR 4-4300 § 122 Nr. 5, Rn 10; offen gelassen in: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Januar 2015 - L 18 AL 66/13 -, Rn 22).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 26.02.2013 - L 11 AS 1394/09

    Adressat des Verwaltungsaktes; Aufhebungs- und Erstattungsbescheid; Auslegung;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2017 - L 11 AL 35/15
    Der angefochtene Aufhebungs- und Erstattungsbescheid erweist sich auch als hinreichend bestimmt i.S.d. § 33 SGB X. Das SG hat zutreffend entschieden, dass es bei hinreichend klarer Bezeichnung sowohl des betroffenen Leistungszeitraums als auch des Umfangs der erfolgten (Teil-)Aufhebung nicht zwingend erforderlich ist, alle von der Aufhebungsentscheidung betroffenen Leistungsbescheide konkret bzw. nach ihrem Erlassdatum zu benennen (vgl. BSG, Urteil vom 10. September 2013 - B 4 AS 89/12 R, Rn 16; ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. etwa: Urteil vom 26. Februar 2013 - L 11 AS 1394/09 -, Sozialrecht aktuell 2013, 220; Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 82/13 - [unveröffentlicht] - jeweils mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
  • LSG Berlin-Brandenburg, 14.01.2015 - L 18 AL 66/13

    Arbeitslosengeld - Aufhebung der Bewilligung - Erreichbarkeit -

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2017 - L 11 AL 35/15
    Maßgeblich für die Prüfung der Kurzzeitigkeitsgrenze nach § 119 Abs. 3 SGB III a.F. (nunmehr: § 138 Abs. 3 SGB III) ist entgegen der Auffassung des SG die sog. Beschäftigungswoche (d.h. der Zeitraum der ersten sieben Tage der Beschäftigung) und nicht - wie vom SG angenommen - die Kalenderwoche (vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 19. Februar 2003 - L 3 AL 77/02 - LSG Bayern, Urteil vom 05. August 2005 - L 8 AL 27/04 - sowie Urteil vom 13. April 2011 - L 10 AL 169/09 - Urteil des erkennenden Senats vom 11. Oktober 2011 - L 11/12 AS 118/08 - Valgolio in: Kasseler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts, § 10 Rn 125 - jeweils mit umfangreichen weiteren Nachweisen; wohl auch: BSG, Urteil vom 13. Juli 2006 - B 7a AL 16/05 R -, SozR 4-4300 § 122 Nr. 5, Rn 10; offen gelassen in: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Januar 2015 - L 18 AL 66/13 -, Rn 22).
  • LSG Bayern, 05.08.2005 - L 8 AL 27/04

    Rechtmäßigkeit einer Zurücknahme der Bewilligung von Arbeitslosengeld;

    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2017 - L 11 AL 35/15
    Maßgeblich für die Prüfung der Kurzzeitigkeitsgrenze nach § 119 Abs. 3 SGB III a.F. (nunmehr: § 138 Abs. 3 SGB III) ist entgegen der Auffassung des SG die sog. Beschäftigungswoche (d.h. der Zeitraum der ersten sieben Tage der Beschäftigung) und nicht - wie vom SG angenommen - die Kalenderwoche (vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 19. Februar 2003 - L 3 AL 77/02 - LSG Bayern, Urteil vom 05. August 2005 - L 8 AL 27/04 - sowie Urteil vom 13. April 2011 - L 10 AL 169/09 - Urteil des erkennenden Senats vom 11. Oktober 2011 - L 11/12 AS 118/08 - Valgolio in: Kasseler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts, § 10 Rn 125 - jeweils mit umfangreichen weiteren Nachweisen; wohl auch: BSG, Urteil vom 13. Juli 2006 - B 7a AL 16/05 R -, SozR 4-4300 § 122 Nr. 5, Rn 10; offen gelassen in: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Januar 2015 - L 18 AL 66/13 -, Rn 22).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.01.2015 - L 11 AS 82/13
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2017 - L 11 AL 35/15
    Der angefochtene Aufhebungs- und Erstattungsbescheid erweist sich auch als hinreichend bestimmt i.S.d. § 33 SGB X. Das SG hat zutreffend entschieden, dass es bei hinreichend klarer Bezeichnung sowohl des betroffenen Leistungszeitraums als auch des Umfangs der erfolgten (Teil-)Aufhebung nicht zwingend erforderlich ist, alle von der Aufhebungsentscheidung betroffenen Leistungsbescheide konkret bzw. nach ihrem Erlassdatum zu benennen (vgl. BSG, Urteil vom 10. September 2013 - B 4 AS 89/12 R, Rn 16; ständige Rechtsprechung des Senats, vgl. etwa: Urteil vom 26. Februar 2013 - L 11 AS 1394/09 -, Sozialrecht aktuell 2013, 220; Urteil vom 27. Januar 2015 - L 11 AS 82/13 - [unveröffentlicht] - jeweils mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
  • LSG Sachsen, 19.02.2003 - L 3 AL 77/02
    Auszug aus LSG Niedersachsen-Bremen, 06.02.2017 - L 11 AL 35/15
    Maßgeblich für die Prüfung der Kurzzeitigkeitsgrenze nach § 119 Abs. 3 SGB III a.F. (nunmehr: § 138 Abs. 3 SGB III) ist entgegen der Auffassung des SG die sog. Beschäftigungswoche (d.h. der Zeitraum der ersten sieben Tage der Beschäftigung) und nicht - wie vom SG angenommen - die Kalenderwoche (vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 19. Februar 2003 - L 3 AL 77/02 - LSG Bayern, Urteil vom 05. August 2005 - L 8 AL 27/04 - sowie Urteil vom 13. April 2011 - L 10 AL 169/09 - Urteil des erkennenden Senats vom 11. Oktober 2011 - L 11/12 AS 118/08 - Valgolio in: Kasseler Handbuch des Arbeitsförderungsrechts, § 10 Rn 125 - jeweils mit umfangreichen weiteren Nachweisen; wohl auch: BSG, Urteil vom 13. Juli 2006 - B 7a AL 16/05 R -, SozR 4-4300 § 122 Nr. 5, Rn 10; offen gelassen in: LSG Berlin-Brandenburg, Urteil vom 14. Januar 2015 - L 18 AL 66/13 -, Rn 22).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 08.03.2019 - L 11 AL 67/17
    Maßgeblich ist die sogenannte Beschäftigungswoche (Berechnung: Zeitraum der ersten bzw. der jeweils folgenden sieben Tage der Beschäftigung - vgl. LSG Sachsen, Urteil vom 19. Februar 2003 - L 3 AL 77/02 - LSG Bayern, Urteil vom 5. August 2005 - L 8 AL 27/04 - Urteile des erkennenden Senats vom 11. Oktober 2011 - L 11/12 AS 118/08 - vom 6. Februar 2017 - L 11 AL 35/15 - jeweils mit umfangreichen weiteren Nachweisen).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 27.08.2019 - L 11 AL 29/18
    Dementsprechend hat der Kläger die Kurzzeitigkeitsgrenze auch bereits in der ersten Beschäftigungswoche (vgl. zur Maßgeblichkeit der Beschäftigungswoche: Urteil des erkennenden Senats vom 6. Februar 2017 - L 11 AL 35/15 -, auf die es hier allerdings wegen der Deckungsgleichheit mit der KW nicht ankommt) mit 24 Arbeitsstunden mehr als deutlich überschritten.
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 21.03.2019 - L 11 AL 9/16
    In Übereinstimmung zu einer von vornherein nicht lediglich auf Kurzzeitigkeit angelegten Beschäftigung stehen die vom Zeugen L. bereits im erstinstanzlichen Verfahren mitgeeilten Arbeitszeiten des Klägers, in denen in drei von vier Beschäftigungswochen des Monats Mai 2012 (vgl. zur Maßgeblichkeit der Beschäftigungswoche: Urteil des erkennenden Senats vom 6. Februar 2017 - L 11 AL 35/15 -) die Grenze von 15 Stunden pro Woche überschritten wird.
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